Finanzmanagement-Kommunikation verstehen lernen

Unser Lernprogramm bringt dir bei, wie Finanzkommunikation in echten Unternehmensstrukturen funktioniert. Du lernst nicht nur Theorie, sondern arbeitest an realen Szenarien – von Budgetgesprächen bis zur Stakeholder-Kommunikation.

Kurstermine ab Herbst 2025
Teilnehmer arbeiten gemeinsam an Finanzanalysen

Drei Lernmodule, die aufeinander aufbauen

Wir haben das Programm in drei Module aufgeteilt. Jedes dauert etwa drei Monate und baut auf dem vorherigen auf. Das gibt dir Zeit, das Gelernte wirklich zu verarbeiten.

Im ersten Modul geht's um Grundlagen – wie Finanzberichte gelesen werden, welche Begriffe wichtig sind. Danach steigen wir in Kommunikationsstrategien ein. Und im dritten Teil arbeitest du an einem Projekt mit anderen Teilnehmern zusammen.

  • Modul 1: Finanzgrundlagen und Berichtswesen (September bis November 2025)
  • Modul 2: Kommunikationsstrategien im Finanzkontext (Dezember 2025 bis Februar 2026)
  • Modul 3: Praktische Projektarbeit in Teams (März bis Mai 2026)

Was ehemalige Teilnehmer erzählen

Porträtfoto von Gregor Lenz

Gregor Lenz

Abschluss 2024, arbeitet jetzt in der Unternehmenskommunikation

Am Anfang hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich Finanzthemen verständlich erklären sollte. Die Zahlen waren mir klar, aber anderen das rüberzubringen? Kompliziert.

Vorher: Hatte Schwierigkeiten, komplexe Budgets vor Nicht-Finanzlern zu präsentieren
Durchbruch: Modul 2 hat mir gezeigt, wie man Geschichten aus Zahlen macht
Heute: Halte regelmäßig Präsentationen für verschiedene Abteilungen
Porträtfoto von Oskar Winter

Oskar Winter

Teilnehmer 2024, wechselte danach die Position

Das Projektmodul war für mich der wichtigste Teil. Mit Leuten zusammenarbeiten, die unterschiedliche Hintergründe haben – das war manchmal anstrengend, aber genau so läuft's ja auch im Job.

Vorher: Arbeitete isoliert in der Finanzabteilung, wenig Austausch
Lernprozess: Musste lernen, Kompromisse zu finden und klar zu kommunizieren
Heute: Koordiniert abteilungsübergreifende Finanzprojekte

So sieht dein Lernweg aus

Neun Monate klingen nach viel Zeit. Aber ehrlich gesagt brauchst du die auch. Wir wollen nicht, dass du Infos nur auswendig lernst und dann wieder vergisst. Stattdessen arbeitest du dich Schritt für Schritt vor.

Jede Phase hat ihren eigenen Rhythmus. Manchmal gibt's intensive Wochen mit viel Input, dann wieder ruhigere Phasen, wo du das Gelernte anwendest.

Lernmaterialien und Laptop auf einem Schreibtisch
1

Grundlagenphase

Die ersten drei Monate sind am intensivsten. Hier lernst du die Basics – Bilanzen lesen, Kennzahlen verstehen, Finanzberichte interpretieren.

Zeitaufwand: Etwa 10-12 Stunden pro Woche
Format: Mix aus Selbststudium und wöchentlichen Online-Sessions
2

Kommunikationsphase

Jetzt wird's praktischer. Du lernst, wie man Finanzinfos für verschiedene Zielgruppen aufbereitet – vom Vorstand bis zum Team ohne Finanzhintergrund.

Zeitaufwand: 8-10 Stunden wöchentlich
Format: Gruppenübungen, Präsentationen, Feedback-Runden
3

Projektphase

Die letzten drei Monate arbeitest du in einem Team an einem realistischen Projekt. Das kann anstrengend werden, weil jeder seine eigenen Ideen hat.

Zeitaufwand: 12-15 Stunden pro Woche
Format: Teamarbeit mit Mentor-Begleitung, finale Präsentation

Häufige Fragen zum Programm

Brauche ich vorher schon Finanzkenntnisse?

Nein, nicht wirklich. Wenn du Grundrechenarten beherrschst und dich nicht vor Excel fürchtest, reicht das. Wir fangen bei den Basics an. Natürlich hilft's, wenn du schonmal mit Zahlen gearbeitet hast, aber das ist keine Voraussetzung.

Wie viel Zeit muss ich wirklich einplanen?

Rechne mit 10-12 Stunden pro Woche im Durchschnitt. In manchen Phasen geht's auch mit weniger, aber kurz vor Projektabgaben kann's auch mal mehr werden. Das ist halt so, wenn man was Neues lernt.

Mehr zu unseren Lernmethoden →

Kann ich das neben dem Job machen?

Die meisten unserer Teilnehmer arbeiten Vollzeit. Wir haben die Zeiten bewusst so gelegt, dass die Hauptsessions abends stattfinden. Das Selbststudium kannst du dir frei einteilen. Trotzdem solltest du mit deinem Arbeitgeber sprechen – manchmal können die bei der Zeitplanung helfen.

Wie sieht die Zusammenarbeit in den Teams aus?

Wir bilden Teams mit vier bis fünf Leuten. Die Zusammensetzung ist bewusst gemischt – verschiedene Branchen, unterschiedliche Erfahrungen. Das führt manchmal zu Diskussionen, aber genau darum geht's ja auch. Du lernst, mit verschiedenen Perspektiven umzugehen.

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Was passiert, wenn ich eine Phase nicht schaffe?

Dann ist das halt so. Das Leben läuft nicht immer nach Plan. Du kannst in einem späteren Durchgang weitermachen oder die Phase wiederholen. Wir sind da flexibel, solange du uns rechtzeitig Bescheid gibst.